Nachstehende Fakten begründen den dringenden Bedarf für neuen Wohnraum in Zülpich!
Ohne Neubürger ergibt sich eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung in Zülpich
Wegen Feldhamsterproblematik konnte in den vergangenen Jahren nur sehr eingeschränkt neuer Wohnraum geschaffen werden
Gegenüber den benachbarten Kommunen war dies eine starke Benachteiligung
Hohe Wohnraumnachfrage im gesamten Stadtgebiet aus dem Umland, aber auch von Zülpicher Bürgern
Bebauungsmöglichkeiten nur in südwestlicher Richtung von Zülpich
Zum langfristigen Seepark-Konzept gehörte von Anfang an ein Heranrücken der Bebauung von Kernstadt in Richtung See
Keine verfügbaren Alternativen im Kernstadtbereich zu den Flächen zwischen der vorhandenen Bebauung und dem Seepark
Die vorgelegte Planung entspricht dem geltenden Flächennutzungsplan (FNP). Seit 2003 ist das Konzept mit einstimmigen Planungsschritten und Beschlüssen auf den jetzigen Weg gebracht worden
Wohnraum-Konzept deckt einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren ab
Die Entwicklung der Baulandpreise ist eine Folge der Kostensteigerungen für den Flächenerwerb und insbesondere der Erschließung
Stadtentwicklungsgesellschaft (SEZ) ist für eine solche Umsetzung und Vermarktung personell nicht ausgestattet
Stadt Zülpich fehlt das Kapital, um die Flächen zu erwerben und eine Erschließung zu finanzieren/durchzuführen
Durch Neubürger Kaufkraftstärkung der Kern- bzw. Innenstadt
Unter anderem Stärkung des Zülpicher Schulzentrums mit Sportstätten
Lärmbelästigungen durch Veranstaltungen im Seepark werden im Rahmen des Planverfahrens zusätzlich durch ein Lärmschutzgutachten geprüft und bewertet
Ebenso wird ein beauftragtes Verkehrsgutachten die zu erwartende Verkehrsströme untersuchen
Sowohl das Lärmschutz- als auch das Verkehrsgutachten sind elementare Bewertungsmodule für die CDU Fraktion